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Bild 1 - Mehrfamilienhaus

Bild 2 - zeigt schlecht gedämmte Flächen auf

Bild 3 - Hier weisen die dunklen Farben auf kalte, gut gedämmte Bereiche hin.


Bild oben
Realaufnahme eines MFH

Bild mitte
Thermogramm vor den Wärmedämmmaßnahmen

Bild unten
Thermogramm nach
konsequenter Dämmung

Vergrößerte
Darstellung
der Bilder
im PDF-Format.
Infrarotthermografie

Perfekte und vielfältige Möglichkeit Mängel am Bau darzustellen.


Mit der Infrarotthermografie ist es möglich eine

- wärmetechnische Bestandsaufnahme
- Ausführungskontrolle
- Bauschadenuntersuchung

durchzuführen.

Am Beispiel eines Mehrfamilienhauses (Bild 1) wurde eine wärmetechnische
Bestandsaufnahme durchgeführt zur flächigen Analyse der Wärmeverluste
durch Bauteile wie Wände, Fenster, Dach u.a.

Die hellen Farben (Bild 2) weisen auf warme, schlecht gedämmte Flächen,
den Einflussbereich von Wärmebrücken bzw. auf Zonen erhöhten Wärme-
verlust hin.

Mit der weiteren Aufnahme mit der Infrarotkamera (Bild 3) wird eine
Ausführungskontrolle der Wärmedämmmaßnahmen gemacht.
Hier weisen die dunklen Farben auf kalte, gut gedämmte Bereiche hin.


Die Infrarotthermografie ist ebenso einsetzbar in den Bereichen der:

• Ortung von Leckagen
• Überprüfung von Trocknungsmaßnahmen
• Baumängel aufspüren
• Energieverluste visualisieren
• Renovierung von Gebäuden
• Detektion von Luftundichtigkeiten
• Überprüfung von durchfeuchteten Flachdächern
• Vorsorge gegen Schimmelpilzbefall
• Planung und Sanierung


Sollten Sie weitere Fragen zu diesem Thema haben, senden Sie uns
einfach
eine Mail! Wir werden uns umgehend mit Ihnen in Verbindung setzen.